Wilhelm Pilgram

Wilhelm Pilgram

Wilhelm Pilgram, Dr.med., 1934 geboren in Flittard, Kindheit und Jugend dort, Studium (1956–61) in Köln und Münster, Promotion in Köln, verh., eineTochter, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, bis 1999 tätig, davon 28 Jahre Krankenhausarzt, seit 1954 Befassung mit Malerei und Dichtung, jetzt im Ruhestand als Schriftsteller und Maler.

Veröffentlichungen:
1) „Jahreszeiten im hohen Venn“, Essays, vergriffen
2) „Inseln unter Wolken“, Betrachtungen zu Bildern des Malers Anselm, Soltau-Verlag, Norden, vergriffen
3) „Gespräche mit Goethe“, ein fiktiver Dialog, Band Ⅰ und II, 1998 Schnell Verlag, Warendorf , im Buchhandel erhältlich
4) „Inselwege I“, Wanderungen zum Menschen, Essays und Lyrik, 1999 Verlag Schnell, Warendorf , erhältlich
5) „Das Inseljahr“, mit dem Maler Anselm, Langeoog, Prosa und Lyrik, 2000 Schnell Verlag, Warendorf, erhältlich
6) „Inselwege II“, Januar 2002, Schnell Verlag, Warendorf, erhältlich
7) „Nacht, sing meiner Liebe Lied“, ein lyrisches Tagebuch, wenige Exemplare beim Autor
Beiträge im Eifeljahrbuch, im Ostfriesland-Magazin, im Almanach der deutschsprachigen Schriftsteller‑Ärzte und in vielen anderen Anthologien,
Autor im Magazin „Lebenskunst“(Herausgeber: Dr. Norbert Burger, Köln),
Mitglied im Bund deutscher Schriftsteller und in der literarischen Gesellschaft Bad Neuenahr
Viele unveröffentlichte Werke. „Inselkurs Langeoog“, Kriminalroman, erscheint im Frühjahr 2002, ebenfalls im Frühjahr 2002 „Die Quastenflosser“(Eine evolutionäre Erzählung),
Im Herbst 2002 „Der Albatros“
In der Malerei Ausstellungen von Landschaftsbildern in Spiekeroog, Dinslaken, Simmerath, Stollberg und mehrere in Köln.
Derzeitiges Thema abstrakter Malerei: GAT (Galaxis and Terraforming);
Initiator, Veranstalter und Neudeuter der Themen für Großveranstaltungen:
„Weg der Hoffnung“, der Kreuzweg des Menschen in dieser und jeder Zeit, mit Musik von Joseph Haydn und Edward Elgar, derzeitige Neuvertonung als Oratorium von Prof. Wolfgang Seifen, Hochschule der Künste, Berlin;
„Wiegenlied des Todes“ mit der Musik von Gabriel Faure´, Aufführung, November 2001 anläßlich der kunsthistorischen Ausstellung um „Otto den Großen“ in der Sebastians‑ Kathedrale, Magdeburg; „Spanisches Lieder‑ und Tagebuch“ mit Werken von Hugo Wolf, aufgeführt in Köln

(Text von Wilhelm Pilgram)

Ergänzung:
Dr. med. Wilhelm Pilgram verstarb am 25.08.2014 in seinem Wohnsitz in Bad Neuenahr.
Die Redaktion